Autor: EVCOME-Hersteller von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge
Der Entwurfsstandard von Ladesäulen für Tiefgaragen sollte mit dem Baumaßstab von Tiefgaragen kombiniert werden, um das Design des Stromversorgungs- und Verteilungssystems, die Lastberechnung und das Design des Ladeüberwachungssystems für die Stromverteilung von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in Tiefgaragen zu bestimmen. Die Anforderungen im Allgemeinen Dazu gehören: 1. Tiefgaragen-Ladesäulen Allgemeine Designanforderungen 1. Es gibt drei Arten von häufig verwendeten Ladesäulen: (1) Wechselstrom-Ladesäulen, die Stromversorgung nimmt eine Wechselspannung von 220 V an; (2) Gleichstrom-Ladesäulen, die Stromversorgung nimmt 380 V an Wechselspannung; (3) Integrierte Wechsel- und Gleichstrom-Ladesäulen, Netzteil. Das Netzteil verwendet eine Wechselspannung von 380 V. (Anmerkungen: Wenn in der Region besondere Anforderungen gelten, haben die örtlichen Anforderungen Vorrang.) 2. Die Ladesäule sollte über Funktionen wie Auslaufschutz, Über-Unterstrom-, Über-Unter-Spannungs- und Übertemperaturschutz verfügen. 3. Die Ladesäule sollte über eine Notabschaltfunktion verfügen und das Ein- und Ausstecken der Ladepistole sollte über eine Schutzfunktion verfügen. Bei im Freien aufgestellten Ladesäulen sollten Blitzschutzmaßnahmen getroffen werden. Um Schäden am Ladekabel durch unsachgemäßen Gebrauch zu verhindern, sollte die Ladesäule über eine automatische Kabelaufwickelfunktion verfügen. 4. Die ausgewählten Ladesäulen sollten die relevanten Anforderungen nationaler Standards, Energieindustriestandards und Unternehmensstandards der State Grid Corporation of China erfüllen und den Ladeanforderungen verschiedener Modelle gerecht werden. Ladesäulen sollten mit der Ladefunktion neuer/alter Elektrofahrzeuge nach nationalem Standard kompatibel sein. 5. Spezielle Elektrofahrzeuge müssen mit speziellen Ladesäulen ausgestattet sein, und der Eigentümer muss beim Grundstück und bei den zuständigen Behörden die Umsetzung beantragen. 2. Stromversorgung und Verteilung der Ladesäulen für Tiefgaragen und des Niederspannungssystems 1. Bei neu gebauten Wohnparkhäusern (Feldern) sollte bei der Auslegung der für Umspannwerke verwendeten elektrischen Kapazität die Tragfähigkeit der Ladesäulen für Elektrofahrzeuge vollständig berücksichtigt werden , und Niederspannungs-Stromverteilungskreise sollten reserviert werden. Oder reservieren Sie den Installationsort für spezielle Transformatoren und Stromverteilungssysteme. 2. Die Lastberechnung der Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sollte nach der Einheitsindexmethode basierend auf der Anzahl der Parkplätze für Elektrofahrzeuge in der Entwurfsphase des Systems berechnet werden. 3. Die Lastberechnung der Ladesäule für Elektrofahrzeuge sollte gemäß den spezifischen Parametern der Ladesäule unter Verwendung der Bedarfskoeffizientenmethode durchgeführt werden, und der Wert des Bedarfskoeffizienten sollte den relevanten Anforderungen nationaler und lokaler Normen entsprechen. 4. Die Verteilungsstromversorgung der Ladesäule für Elektrofahrzeuge sollte mit einem eigenen Stromkreis für die Stromversorgung ausgestattet sein. Der Stromversorgungskreis der Ladesäule sollte entsprechend den Anforderungen des örtlichen Stromversorgungsbüros an das öffentliche Transformatorverteilungssystem für Privathaushalte oder an das unterstützende Transformatorverteilungssystem für Nichtwohngebäude angeschlossen werden. 5. Ladesäulen für Elektrofahrzeuge sollten eine radiale Stromverteilung übernehmen und das Stromverteilungssystem sollte einen dreiphasigen Lastausgleich erreichen. 6. Es sollten Begrenzungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Oberschwingungen des Stromverteilungssystems der Ladesäule innerhalb des angegebenen Bereichs zu begrenzen. 7. Die Drähte (Kabel) und Drahtrohre der Ladesäulen-Verteilungsleitung sollten nach dem wirtschaftlichsten Prinzip unter der Voraussetzung ausgewählt werden, dass sie nationale und lokale Standards erfüllen. Die Spezifikationen von Drähten (Kabeln) sollten nicht willkürlich erhöht werden, und die Materialstandards und Spezifikationen von Drahtrohren sollten nicht willkürlich erhöht werden. 8. Der Beleuchtungswert des Parkplatzes für Elektrofahrzeuge sollte den einschlägigen Anforderungen nationaler und lokaler Normen entsprechen. 3. Ladesäulen-Mess- und Abrechnungs-, Überwachungs- und Kommunikationssystem in der Tiefgarage 1. Die Ladesäule sollte mit messenden Stromzählern ausgestattet sein und die Anzahl der Stromzähler sollte übereinstimmen“ein Stapel, ein Tisch”. Der Verteilerkasten für die Ladesäule sollte an einem angemessenen Ort entsprechend der durch das Gebäude unterteilten Parkfläche für Elektrofahrzeuge aufgestellt werden. 2. Der Ladestapel ist mit einem IC-Kartenlesegerät oder einer Code-Scanfunktion ausgestattet, um Funktionen wie Ladesteuerung und Ladeabrechnung zu realisieren. Die Abrechnungsstandards für Ladesäulen sollten in Verbindung mit den Anforderungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmens umgesetzt werden. Ladesäulen sollten über mehrere Abrechnungsmethoden verfügen. 3. Die Ladesäule sollte je nach Bedarf mit einer Ethernet-Kommunikationsschnittstelle oder einem drahtlosen Kommunikationsmodul ausgestattet sein, um die spätere Netzwerkverwaltung und Vernetzung der Ladesäule mit dem entsprechenden Managementabteilungssystem zu erleichtern. 4. Das Überwachungs- und Kommunikationssystem für die Ladesäule von Elektrofahrzeugen sollte entsprechend den tatsächlichen Anforderungen des Projekts eingerichtet werden. Das Überwachungssystem soll den Status der Stromversorgung, die Stromqualität und den Betriebsstatus von Stromversorgungsgeräten überwachen und steuern. Das Kommunikationssystem sollte in der Lage sein, mit dem übergeordneten Überwachungs- und Managementsystem zu kommunizieren, Anweisungen vom übergeordneten Überwachungs- und Managementsystem entgegenzunehmen und Daten in das übergeordnete Überwachungs- und Managementsystem hochzuladen. 5. Der Kontrollraum des Ladesäulen-Überwachungs- und Kommunikationssystems ist in die umfassende Informationsplattform der Hausverwaltung eingebunden und es ist kein separater Kontrollraum eingerichtet. 6. Führen Sie entsprechend dem Produktportfolio des Projekts (Hochhaus, kleines Hochhaus, mehrstöckig) einen technischen und wirtschaftlichen Vergleich und eine Auswahl von Wasserversorgungssystemen durch. Die Reihenfolge der abnehmenden Kosten lautet: Frequenzumwandlungs-Druckregelsystem mit Wassertank, direkt angeschlossenes Wasserversorgungssystem ohne Unterdruck-Rohrnetz, kommunale Druck-Direktversorgung, je nach Projektsituation können Sie eine Kombination mehrerer Lösungen wählen.
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